Inhalt fairkehr 1 / 2008

Editorial
 
Titel

Seeluft macht krank
Weltweit haben Forscher die Seeschifffahrt als rasant wachsende Umweltgefahr ausgemacht. Ihre Motoren gleichen schwimmenden Müllverbrennungsanlagen. Schiffsabgase verursachen sauren Regen und ziehen aufs Land, wo viele Menschen schwer erkranken. Zudem beeinflussen sie das Klima stärker als bisher angenommen. Es wird höchste Zeit, dass sich etwas ändert.

Der Wind bläst umsonst
Mit Windantrieb lässt sich der Ausstoß von CO2 und Abgasen auf hoher See senken. Einzelne Konzepte sind umgesetzt.

„Da sind wir dran!“
Die Schifffahrt stinkt zum Himmel. Die parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium, Astrid Klug, verspricht im fairkehr-Interview Linderung durch strengere Grenzwerte.

Der freie Fluss
Der letzte frei fließende Abschnitt der Donau in Deutschland soll reguliert werden. Die bayerische Landesregierung will die Donau als Schifffahrtsstraße nach Osteuropa optimieren.

Kinder

Unterwegs im Meer

Politik

Kein Grund zu jammern
Die EU hat einen industrienahen Vorschlag für CO2-Grenzwerte für Pkw vorgelegt, den die Autohersteller trotzdem bekämpfen.

Von der Umwelt- zur Qualitätszone
Ohne Plakette keine freie Fahrt in Hannover – die Umweltzone sollte laut VCD aber nur der Auftakt für weitere Maßnahmen sein.

Service

Rad fahren mit Rückenwind
Gegen alle Vorurteile: Radfahren auf Elektrofahrrädern macht vor allem großen Spaß. Diese Räder können mehr als nur körperliche Schwächen ausgleichen und sie sind nicht nur für Omas und Opas ideal. Auch Jugendliche jubeln, wenn sie den weiten Weg zur Schule trotz Gegenwinds nur so dahinfliegen. Gehen Sie mit fairkehr auf Probefahrt!

Zügig zu Papa
Wenn Eltern sich trennen, müssen viele Kinder zwischen Mutter und Vater hin- und herpendeln. Für sie bietet die Bahnhofsmission zusammen mit der DB den Service„Kids on Tour“ an.

Magazin
Reise

Skifahren – aber sicher
Spaß beim Skifahren und trotzdem weniger Unfälle: Italien möchte den Pistensport mit einem Gesetz sicherer machen.

Die Chur-Direktoren
Chur, die Hauptstadt des Schweizer Ferienkantons Graubünden, kennen viele Touristen nur vom Umsteigen in die Rhätische Bahn nach St. Moritz, Davos oder Arosa. Bereits der allererste Verkehrsdirektor Erhard Meier wollte Durchreisende zum Bleiben bewegen. Der neue Direktor Michael Meier greift auf die Strategie seines Vorgängers zurück.

Ausflüge rund um Chur
In Chur wohnen und in Graubünden unterwegs sein: Rhätische Bahn und PostAuto machen es möglich.

Reisemagazin

Reiseticker

Kolumne

Autoemocion

Vorschau

Ein Blick ins nächste Heft
Die nächste Ausgabe erscheint am 19. April 2008