Inhalt fairkehr 5 / 2005 |
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Editorial |
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Stiller
Gesellschafter |
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Titel |
Die grüne Leichtigkeit
des Seins
Rund 4400 Menschen leben auf dem ehemaligen
Kasernengelände Vauban im Freiburger Süden mit wenigen Autos.
Viele sind extra wegen der autoarmen Verheißung aus ganz Deutschland
in die Breisgau-Metropole gezogen, viele haben kleine Kinder, die Grünen
kommen hier in die Nähe von 70 Prozent.
Spiel- statt Stellplätze
Etwa ein Dutzend autofreie Wohngebiete gibt es bislang
in Deutschland, vor allem in größeren Städten
wie Hamburg, Freiburg oder München. Viele Landesbauordnungen
und kommunale Satzungen behandeln sie als Sonderfall.
Hauptschwierigkeit dabei: der Umgang mit der Stellplatzpflicht.
Mobil und frei
Man muss nicht in einer autofreien Siedlung wohnen, um sich
für ein Leben ohne Auto zu entscheiden. fairkehr-Redakteurin
Uta Linnert hat Menschen in unterschiedliche Lebenssituationen
gefragt, warum sie kein Auto besitzen.
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Service |
Billiger Auto fahren
Den Spritpreis bestimmen Andere: Die Ölmultis, der
Weltmarkt, die Amerikaner, der Finanzminister. Wieviel
Geld in den Tank wandert, bestimmen Sie selbst. Wenn
die Benzinkosten steigen und die Tankrechnungen Ihnen
schwer auf der Tasche liegen haben Sie Alternativen.
Tipps zum Sprit sparen
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Politik |
Klimawandel wird teuer
Klimaforscher
und Umweltschützer schlagen Alarm:
Wenn alle so weiterwirtschaften wie bisher, ist der Klimawandel
unumkehrbar.
Den Flächenfraß stoppen
Um den stetigen Landschaftsverbrauch für neue Siedlungen
und Straßen zu bremsen, haben Wissenschaftler des
Nachhaltigkeitsbeirates Baden-Württemberg ein interessantes
Konzept ausgearbeitet: Sie möchten Flächenzertifikate
auf den Markt bringen – nach dem Vorbild des Emissionshandels.
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Magazin |
- Der Spritpreis spielt
keine Rolle
Die Aral-Mobilitätsstudie 2005 bringt an den Tag was
insgeheim viele ahnen: Umweltthemen sind bei den meisten
Autofahrern out.
- Netzwerk
Eine Internetplattform vernetzt Informationen rund um das
Thema innovative Mobilitätskonzepte.
- Die Grünen
Spatzen kommen
Eine fröhliche Kinderumweltgruppe in Worms hat sich
dem VCD angeschlossen.
- Flugreisen Nonstop
Der VCD hat Informationen zu den Umweltfolgen des Flugverkehrs
zusammengestellt und in einem Faltblatt veröffentlicht.
- VCD-Kampagne Schule bewegt!
Noch bis zum 30. November können sich Schulen mit Ideen
für mehr Sicherheit und Bewegung um Fördergelder
bewerben.
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- Keine Feinstaubplakette
Der VCD kritisiert Verzögerungen bei der Feinstaubplakette.
- Neubaustrecke
europatauglich?
Eine Untersuchung stellt die geplante „Bahnmagistrale
für Europa“ über Stuttgart– Ulm in
Frage. Der VCD fordert eine Überprüfung der Planungen.
- Neue VCD-Seiten im Internet
Übersichtlich und zeitgemäß präsentiert
sich der VCD auf seinen Internetseiten.
- Der Berg ruft
Wollen Sie neue Menschen oder Lebensweisen kennenlernen?
Sich sinnvoll engagieren und gleichzeitig etwas erleben?
Sie können Ihre Ferien oder freie Zeit auf einem Bergbauernhof
verbringen und unterstützen dabei Familien in ihrem
Arbeitsalltag.
- Erschienen
- Kurz &
Klein
- Termine
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VCD Aktiv |
Spaß an der Herausforderung
Seit März 2005 arbeitet Eva Hannak beim VCD in Berlin.
Ihre Aufgabe: Die Zusammenarbeit zwischen Kreis-, Landes-
und Bundesebene effizient zu gestalten. Ihre Vision: Die
vielen guten Ideen und Aktionen im VCD zu bündeln
und den VCD zu einem öffentlich präsenten Verband
zu machen, bei dem man gerne auch mal mitanpackt.
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Reise |
Die unglaubliche Schwerelosigkeit
beim Skifahren
Vorsicht: Rauschgefahr! Die Kurse des österreichischen
Tänzers und Skilehrers Michael Widmer-Willam bewahren
einen vor Kraftmeierei und Muskelkater. Dafür setzen
sie jede Menge Glücksgefühle frei.
Mangelndes Selbstbewusstsein
Das Problem des Verkehrsverbunds Vorarlberg ist zumindest
ungewöhnlich: Andere Verkehrsbetriebe haben Qualitätsprobleme,
oder sie klagen über einen Mangel an Geld oder politischer
Akzeptanz. Die Vorarlberger haben Geld und Niveau: Sie betreiben
ein Landbussystem nach Schweizer Vorbild. Allein – es
fehlen die Kunden.
Leben auf drei Stufen
Der Bregenzerwald möchte Weltkulturerbe werden.
Den besonderen Schutzstatus, der sonst vor allem Bauwerken,
historischen Stadtkernen oder Industrieanlagen vorbehalten
ist, möchten die Gemeinden zwischen Bodensee und
Lechtaler Alpen für ihre einmalige Methode der Landschaftsnutzung
zugesprochen bekommen: die Dreistufenbewirtschaftung.
Reisemagazin
Reiseticker
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