- Die
Weltgesundheitsorganisation beziffert die Verkehrstoten
im Jahr 2000 mit gut 1,2 Millionen Menschen weltweit.
Laut Vorhersagen soll diese Zahl bis 2020 auf 8,4
Millionen steigen und zur dritthäufigsten Ursache
von krankheitsbedingten Lebenszeitverkürzungen
führen. Zusätzlich werden jedes Jahr zehn bis
15 Millionen Menschen bei Verkehrsunfällen
verletzt. Straßenverkehrsunfälle sind
Hauptursache für Unfälle mit Todesfolgen und
rangieren an neunter Stelle aller Todesfälle. Aber
auch der Volkswirtschaft entstehen Kosten: Etwa 50
Prozent der Verkehrstoten sind junge Erwachsene im
Alter zwischen 15 und 44 Jahren. www.who.org
- Wie man sich selbst
und riskante Verhaltensweisen im Straßenverkehr
behandelt und die Widerstandskräfte gegen die
Volkskrankheit Alkohol und Drogen am Steuer und zu
schnelles Fahren steigert, schildert die Verkehrskuh
Adelheit in Form eines medizinischen Beipackzettels. www.adelheit.de
- Das haben Banken mit
Verkehrspolitik zu tun: 89 Prozent der an einer
Abstimmung beteiligten Kunden der EthikBank haben sich
für die Streichung der Fraport-Aktie aus der
Empfehlungsliste der Bank ausgesprochen. Das ist das
Resultat einer im Februar durchgeführten
Abstimmung. Vor diesem Hintergrund hat die EthikBank
die Aktie des Frankfurter Flughafens nun aus ihrer
Empfehlungsliste gestrichen. www.ethikbank.de
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