Künstlerin und Goldschmiedemeisterin Angela Olschina-Nitsch spielte bei ihren Collagen mit den unterschiedlichsten Materialien und Gegenständen. Drähte, Messingspitzen und Türschlösser fügen sich zur altertümlichen Lokomotive oder zum Schiffsbug. Auf vielen ihrer Collagen finden sich auch Ausschnitte aus ihren Radierplatten wieder. Ursula Cravillon-Werner hat als Initiatorin des Projektes „Kunst und Wirtschaft“ Erfahrung damit, Bilder für Firmenräume und Firmenthemen zu entwickeln.
„Das Projekt soll deutlich machen, dass Kunst nicht nur Dekoration ist, sondern eigenständige Aussagen zu einem politischen Thema trifft. Im Zusammenhang mit dem Verkehrsclub Deutschland entsteht eine ganz besondere Perspektive auf umweltschonende, nachhaltige Mobilität. Die Arbeiten der beiden Künstlerinnen eröffnen uns neue Zugänge zur Mobilität – direkt in unserer Arbeitsumgebung“, sagt Nicole Knaup, Referentin für Öffentlichkeitsarbeit beim VCD.
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