Infoliste zum Thema
"Regionale Vermarktung"

  • Viele Bundesländer engagieren sich inzwischen für die regionale Vermarktung ihrer landwirtschaftlichen Produkte. Infos dazu gibt es bei den Landwirtschafts- und Verbraucherministerien. Im Internet finden Sie zum Beispiel Informationen zum Öko-Landbau, zu Vermarktungs-initiativen und zu direktvermarktenden Bauernhöfen in Bayern unter: www.stmlf.bayern.de/stmelf/m_1/regionalvm/basisinfo.html

  • Regional produzierte Lebensmittel im Großraum Stuttgart per Internet bestellen unter: www.gruenflink.de,
    Tel.: (0711) 5004995

  • Adressen von Naturkostläden, Bringdiensten und Direktvermarktern nach Bundesländern abrufbar unter www.naturkost.de

  • www.allesbio.de: Gibt - nach Regionen geordnet - einen Überblick über die Betriebe, die ökologische Lebensmittel herstellen oder verkaufen.

  • Viele Lebensmittelketten informieren auf ihren Homepages über ihr Sortiment an ökologischen Produkten. So zum Beispiel www.rewe.de

  • Eine Bioland-Direktvermarkterliste gibt es im Internet unter www.bioland.de, Stichwort: Verbraucherinformationen ) oder bei Bioland Bundesgeschäftsstelle, Postfach 1940, 55009 Mainz, Tel.: (06131) 23979-0, Fax: -27

  • Eine Liste der Ecovin-Weingüter gibt es im Internet unter www.ecovin.de oder bei Ecovin e.V., Bundesverband ökologischer Weinbau, Zuckerberg 19, 55276 Oppenheim, Tel.: (06133) 1640

  • Der Deutsche Bauernverband, Godesberger Allee 142-148, 53175 Bonn, Tel.: (0228) 8198-0, Fax: -205 vermittelt Adressen von Direktvermarktern in Deutschland.

  • 400 Seiten mit Adressen und Angeboten von Bio-Bauern und -Metzgern in ganz Deutschlandgibt es von Verbraucherinitiative/SÖL: Einkaufen direkt beim BioBauern, 410 S., DEUKALION Verlag 1997, ca. 12 Euro.

  • Eine Sammlung von Beispielen kommunaler Landwirtschaftsförderung enthält: Frieder Thomas u.a.: Kommunen entdecken die Landwirtschaft. Zukunftsfähige Agrarpolitik in Dorf und Stadt, 352 S., C.F. Müller Verlag 1995, ca. 15 Euro.

  • Eine Studie zu den Möglichkeiten regionaler Vermarktung mit zahlreichen Beispielen. Naturschutzbund Deutschland e.V.: Ökologische Chancen und Perspektiven von Regionalprodukten und Regionalvermarktung, 152 S., ca. 15 Euro plus Porto. Zu bestellen bei: NABU, 53223 Bonn,
    Tel.: (0228) 4036-0, Fax: -200

  • Ein Überblick über alle Regional-Initiativen nach Bundesländern geordnet. Deutscher Verband für Landschaftspflege: Verzeichnis der Regional-Initiativen. 230 Beispiele zur nachhaltigen Entwicklung, 1997, 274 S., ca. 9 Euro inkl. Versand. Zu bestellen bei: DVL, Tel.: (0981) 9504-247, Fax: -246. Eine aktualisierte Liste findet sich im Internet unter www.reginet.de

  • Wann welches Obst und Gemüse in Deutschland wächst und was man daraus kochen kann. Verbraucher-Zentrale: Obst à la Saison. Obstportraits und Rezepte rund ums Jahr, 18 Mark. Verbraucher-Zentrale: Gemüse à la Saison. Gemüseportraits und Rezepte rund ums Jahr, 12,78 Euro, zu bestellen bei: Verbraucher-Zentrale NRW e.V.,
    Tel.: (0211) 3809-0, Fax: -172.

  • Eine Beispielsammlung regionaler Entwicklungskonzepte in Ost- und Süddeutschland: Nachhaltige Regionalentwicklung im ländlichen Raum, ca. 10 Euro, Grüne Liga e.V., Friedrichstr. 165, 10117 Berlin,
    Tel.: (030) 2044-745, Fax: -468

  • Wie das Einkaufsverhalten des Einzelnen die Verkehrssituation beeinflusst, dokumentieren die Tagungsbeiträge zum VCD-Symposium "Mit dem Einkaufswagen in den Verkehrsinfarkt". Zu finden unter: www.vcd.org/nds oder unter VCD Landesverband Niedersachsen e.V., Alleestr. 1, 30167 Hannover,
    Tel.: (0511) 7000522

  • Zum Bio-Siegel des Verbraucherministeriums gibt es Informationen unter www.bio-siegel.de. Weitere Informationen zum Bundesprogramm "Ökologischer Landbau" und zu Initiativen der Regierung zur Regionalen Entwicklung gibt es unter www.verbraucherministerium.de.

  • Infos zur bewussten und genussvollen Ernährung, Restaurant- und Herstelleradressen gibt: Slow Food Deutschland e.V., Geiststraße 81, 48151 Münster, Tel.: (0251) 7933-68, Fax: -66, mail: info@slowfood.de, www.slowfood.de

  • Welche Auswirkungen die Ernährungsgewohnheiten der Industrieländer auf die Ernährungssituation in den Entwicklungsländern haben, zeigt Brot für die Welt mit der Kampagne "Mahlzeit".
    Infos gibt es unter: www.projekt-mahlzeit.de

  • Das Pilotprojekt "Regionaler Einkauf in kirchlichen Bildungshäusern" und die Aktion "7 Wochen regional" der Erzdiözese Freiburg sind dokumentiert unter
    www.klb-freiburg.de


  • Über Lernmodelle zur regionalen Vermarktung von Nahrungsmitteln informiert das Wuppertal-Institut für Klima, Umwelt, Energie unter www.wupperinst.org Ansprechpartner: Bernhard Burdick, Gerhard Scherhorn

  • Hintergrundinformationen zur Entwicklung des ökologischen Landbaus in Europa gibt es bei der Stiftung Ökologischer Landbau unter www.SOEL.de

  • Einen guten Überblick über die aktuelle politische Diskussion, über politische Standpunkte und Hintergründe gibt: Radloff, Jakob (Hrsg.): Es ist angerichtet. Rezepte für Landwirtschaft und Ernährung der Zukunft, politische ökologie 73-74, ökom verlag 2001, 130 Seiten,
    Preis: 15 Euro

  • Informationen für Landwirte und Vermarkter zu Chancen und Risiken des Regionalmarketings finden sich in der aid-Broschüre "Regionalmarkteting", Informationsdienst für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (aid), Bonn 2001, zu bestellen bei: aid e.V., Friedrich-Ebert-Str. 3, 53177 Bonn, Tel.: (0228) 8499-0 oder aid@aid.de. Infos zum aid unter www.aid.de

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