Vorschau 1/2018

Bislang ist das Fahrrad vor allem bei Kurieren und kulinarischen Lieferdiensten das Transportmittel der Wahl. Die Fahrerinnen und Fahrer können schnell am Stau vorbeiradeln und kommen ohne lästige Parkplatzsuche direkt ans Ziel. Doch auch Förster, Pflegedienstmitarbeiter, Gärtner oder Handwerker können ihre Aufgaben mit dem Fahrrad erledigen – Lastenräder mit Elektroantrieb machen viele Wege möglich. Die fairkehr-Redaktion berichtet aus dem Arbeitsalltag von Menschen, die ihren Job bereits mit dem Fahrrad erledigen, und geht der Frage nach, wie man dem Dienstfahrrad in der Republik der subventionierten, dieselgetriebenen Dienstwagenflotten zu mehr Erfolg verhelfen kann.

Die Verkaufszahlen von E-Bikes steigen, und wo die Nachfrage groß ist, entsteht ein entsprechendes Angebot. fairkehr berichtet über Trends und technische Neuheiten auf dem Pedelec-Markt und über Alternativen zum Neukauf. Denn man kann auch das eigene Fahrrad mit einem unterstützenden Motor nachrüsten lassen. Wir stellen gängige Systeme vor, klären, in welchen Fällen das Nachrüsten sinnvoll ist und was man dabei beachten muss.

Das Zelt mitten im Wald aufschlagen, in der Dünenlandschaft in Meeresnähe übernachten oder einfach in der Hängematte im alten Bunker am Strand schlafen – das Ganze für null Euro. Selten trifft man andere Reisende, eine Dusche gibt es nicht. Was sich wie eine ­Guerilla-Aktion anhört, ist in Dänemark auf Hunderten Naturlagerplätzen möglich. Im krassen Gegensatz dazu steht der europaweite Trend Glamping: Übernachten in großzügigen, meist fest installierten Luxuszelten, mit Bett und Badewanne. Die fairkehr-Redaktion zeigt zwei Möglichkeiten, wie man abseits von spießigen Dauercamper­klischees zelten kann.