Magazin 5/2017
Kurz und klein
- Radschnellweg, Handy-App oder durchdachte Kampagne: Richtungsweisende Projekte, die das Radfahren im Alltag oder in der Freizeit verbessern, werden beim Deutschen Fahrradpreis am
22. Februar 2018 in Essen ausgezeichnet. Noch bis zum 15. November 2017 können sich Einzelpersonen, Gruppen, Vereine, Unternehmen und öffentliche sowie private Institutionen bewerben. Als Preisgeld gibt es 3000 Euro pro prämiertem Projekt. - Klimaschutz, Wachstum, Digitalisierung: Was bedeutet dies für die Zukunft die Bürgerinnen und Bürger, die Wirtschaft, die Zukunft der Arbeit, die räumliche Planung und die Verkehrspolitik der Region Rhein-Main-Taunus? Dieser Frage widmet sich die Veranstaltung „Unsere Region im Wandel“ im Forum Friedrichsdorf im Taunus. Auf der Veranstaltung des Friedrichsdorfer Instituts zur Nachhaltigkeit und des BUND spricht unter anderem Werner Geiss vom VCD Hessen.
- Ein schlechtes Zeugnis stellen die Deutschen der Fahrradpolitik von Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt aus. Am 18. September hat sein Ressort den „Fahrrad-Monitor Deutschland 2017“ vorgestellt. Das Ergebnis der repräsentativen Befragung: 87 Prozent sind der Auffassung, dass die Bundesregierung zu wenig für den Radverkehr tue. Jeder dritte Bundesbürger nutzt das Fahrrad regelmäßig als Verkehrsmittel, aber knapp die Hälfte aller Radfahrer fühlt sich dabei nicht sicher. Das berichtet der ADFC.
- Die Bahncard wird 25 Jahre alt. Zum Jubiläum kostet die Bahncard 25 für die zweite Klasse im Oktober nur 25 Euro und für die erste Klasse 50 Euro.
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