Vorschau 2/2017
Die nächste Ausgabe erscheint am 22. April 2017
Titel: Mit dem Rad zur Arbeit
Wer regelmäßig zur Arbeit radelt, ist seltener krank, schont die Umwelt, kommt in vielen Fällen schneller an und braucht keinen großen Parkplatz. Arbeitgeber tun also gut daran, ihre Mitarbeiter zum Radfahren zu bewegen: beispielsweise mit sicheren Abstellanlagen, Duschen und Umkleiden sowie kleinen Belohnungen für Fahrradpendler. Mit einem Dienstfahrrad können Unternehmen ihre Angestellten zusätzlich motivieren: Gerade hochwertige Pedelecs sind eine Alternative zum Dienstwagen. fairkehr recherchiert, was Arbeitgeber tun können, damit sich ihre Angestellten öfter in den Sattel schwingen, welche Unternehmen schon heute besonders fahrradfreundlich sind, welche Kleidung man bei Wind und Wetter braucht und inwieweit die Politik gefragt ist, gute und sichere Bedingungen für Fahrradpendler zu schaffen.
Service: Pimp your bike
2017 wird das Fahrrad 200 Jahre alt. Höchste Zeit für eine Generalüberholung. Doch was braucht ein Rad im Jubiläumsjahr, um voll im Trend zu liegen? Wie kann man mehr Sicherheit, Komfort, Fahrspaß und Stil aus seinem Drahtesel herausholen? Ob Speichenreflektoren, Klingel, Smartphone-Halter oder Fuchsschwanz: Die fairkehr-Redaktion zeigt, was Radfahrer brauchen und worauf sie auch in den nächsten 200 Jahre getrost verzichten können.
Reise: Der grüne Osten
Längst kein Geheimtipp mehr: Deutschlands Osten. Die Küste Mecklenburg-Vorpommerns ist eines der beliebtesten Reiseziele in der Republik. Auch wer auf der Suche nach einem ruhigen, abgeschiedenen Ort ist, der nicht von Touristenhorden überrannt wird, kann sein Urlaubsglück zwischen Rügen und Thüringer Wald finden. Gerade strukturschwache, dünn besiedelte Regionen wie die Uckermark setzen heute auf grünen Tourismus. Dank Bahn-Anreise und nachhaltiger Mobilitätskonzepte kann man vielerorts ohne Auto Urlaub machen. Aber Vorsicht, es könnte wild werden: In Brandenburg soll es wieder Wölfe geben.