Schönes Wetter gehört natürlich zu einem perfekten Tag mit Rad dazu. Was einem sonst noch das Radfahren im Alltag erleichtert, erfahren Sie in unserer Bildergeschichte.
Foto: Marcus Gloger Der perfekte Tag beginnt mit frischem Brot. Wunderbar, dass die nächste Bäckerei in nur drei Minuten mit dem Fahrrad zu erreichen ist.
Foto: Marcus Gloger Mit dem Fahrrad ist man doppelt so schnell bei der Arbeit wie mit dem Auto, jeder Stau wird lächelnd umfahren. Breite, sichere Radwege und nur eine Ampel auf der Strecke machen Radpendlern das Leben einfach und schön.
Foto: Marcus Gloger Die Mittagspause für einen Kaffee in der Sonne nutzen: Gut, dass die Wege so bequem befahrbar sind, dass sogar Spezial-Lastenräder mit Kaffeeausschank gut durchkommen und bei schönem Wetter an ihrem Stammplatz parken.
Foto: Marcus Gloger Mit der Bahn gehts zum Kundentermin in die Nachbarstadt. In der Radstation am Bahnhof nehmen freundliche Mitarbeiter das Fahrrad entgegen ...
Foto: Marcus Gloger ... und parken es für wenig Geld, bis die Besitzerin es wieder abholt und in den Feierabend radelt.
Foto: Marcus Gloger Schnell noch auf dem Markt einkaufen: Das Rad bringt einen direkt bis zum Stand – ohne Parkplatzsuche, ohne Parkgebühren und ohne Tütenschleppen.
Foto: Marcus Gloger Kleine Lesepause gefällig? Kunst und Kultur in der Stadt, wie den Bücherschrank am Wegesrand, endecken nur Radfahrerinnen und Fußgänger.
Foto: Marcus Gloger Auf halber Strecke vom Kindergarten nach Hause hat eine neue Eisdiele eröffnet – gut, dass man auf Fahrrädern so schön flexibel unterwegs ist: kurz die Räder abstellen, in Ruhe eine Kugel Eis schlecken und dann entspannt nach Hause radeln.
Foto: Marcus Gloger Mit Rad und Fähre multimodal durch die Stadt fahren - da kommen mitten in der Woche Urlaubsgefühle auf.
Foto: Marcus Gloger Der perfekte Tag mit Rad endet bei einem Feierabendgetränk mit Freunden. Egal wie spät und dunkel es wird – auf gut beleuchteten Radwegen fährt es sich sicher nach Hause.