Reise 6/2012

Skifahren ist eine energieaufwendige Sache, schließlich geht beim klassischen Alpinskifahren nichts ohne Lifte und Aufstiegsanlagen am Berg.

Künstliche Beschneiung, Pistenanlage in ­sensiblen Gebieten und deren Präparierung bis ins Frühjahr tragen vor allem zum negativen Image des Skisports bei. Auch wenn das klimaneutrale Skifahren vorerst eine Zukunftsvision bleibt, erste Wintersportgebiete gehen neue Wege und versprechen ihren Gästen nachhaltige Winterferien und klimafreundliche Alternativen. Sie bieten Abwechslung vom Pistenskifahren, kümmern sich um umweltfreundliche Mobiliätsangebote oder versuchen mit technischen ­Mitteln Winterferien energiesparender zu machen.

Uta Linnert