Kinder 4/2012
Slacklinen - wie geht das?
Im Park sieht man sie jetzt überall: junge Menschen, die auf einem Band balancieren, das knapp über dem Boden zwischen zwei Bäume gespannt ist. Wir haben mit ein paar Kindern die neue Trendsportart „Slacklinen“ ausprobiert. „Slack“ heißt übrigens auf Englisch schlaff und spielt darauf an, dass das Band (die „Line“) sehr flexibel und deshalb wacklig ist.
Auch wenn es ganz einfach klingt, über ein niedriges Band zu balancieren – drüberlaufen konnte auf Anhieb niemand. Wenn man sich aufs Band stellt, fangen nämlich sofort die Beine an zu schlottern. Aber nach ein paar Durchgängen mit Hilfe, wird man immer sicherer.
Drei Tipps von unseren Kindern:
- Bloß nicht auf die Füße schauen, sondern geradeaus zum anderen Ende der Line.
- Nicht aufgeben – runterfallen ist nicht schlimm, das Band ist ja nicht hoch und irgendwann machts „klick“.
- Ein Seil auf Brusthöhe spannen, an dem man sich festhalten kann, oder an der Hand von jemandem laufen, bis man besser das Gleichgewicht halten kann.
Unsere Testerinnen und Tester waren begeistert. Sie sind sich einig: „Das macht Spaß!“
Rätsel
Addiere die Zacken von Henrys Krone mit den Borsten auf seinem Rücken. Ziehe die Anzahl seiner sichtbaren Finger ab und multipliziere das Ergebnis mit zwei. Jetzt weißt du, wie viel Meter die Slackline lang ist, auf der Henry balanciert.
Mitmachen und gewinnen
Schreibe die Antwort des Rätsels auf eine Postkarte und schicke sie an:
Redaktion fairkehr, Stichwort: Slackline, Niebuhrstraße 16b, 53113 Bonn
Einsendeschluss ist der 7. September 2012.
Wir verlosen ein Slackline-Set „Kids ’n Slack“ von www.slackline-tools.de
Lösungen & Gewinner des Rätsels fairkehr 3/2012
Löungen:
- falsch
- 12
- Überdach(ung); Lampe; Speiche; Pedale
- 4
- Menschenkraftwagen
Gewonnen haben: Timothy Helmers aus Hildesheim, Leona Graser aus Forchheim und Leon Rentschler aus Lorch